Gabriela Zaucher

Foto: Florentina Amon

Gabriela Zaucher ist erstmals 2014 beim Jungen Theater Klagenfurt (Regie: Angie Mautz) in der Hauptrolle in „Bernarda Albas Haus“ von Federico Garcia Lorca zu sehen, 2015 übernimmt sie eine Doppelrolle im finnischen Stück „These Little Town Blues“ von Pipsa Lonka, 2016 spielt sie die Rolle der „Mutter Gerber“ im Stück „Der Schüler Gerber“ von Friedrich Torberg und 2017 gibt sie die Rolle der „Bodey“ im Stück „Ein schöner Sonntag für Creve Coeur“ von Tennessee Williams zum Besten. Im Rahmen des Salettl Theaters (Regie: Heiner Zaucher) spielt sie 2016 die Rolle der Mutter im preisgekrönten Stück „Nacht Mutter“ von Marsha Norman, 2017 wirkt sie in der Komödie des österreichischen Erfolgsautors Fritz Schindlecker „4 nach 40“ mit und 2018 performt sie erstmals als Kabarettistin in der Solo-Komödie „Die Schöne und der Stier“ von Thomas Rau. Im klagenfurter ensemble spielt sie 2016 die Rolle der „Geliebten und Mutter“ im Stück „Eisbilder“ von Kristian Smeds (Regie: Angie Mautz). 2018 ist sie beim Jungen Theater Klagenfurt in der Produktion „Vagina-Novelle“ zum zweiten Mal in einer Solo-Performance zu sehen. 2019 spielt sie in Arthur Schnitzlers „Liebelei“ und 2020 verkörpert sie die Rolle der „Gnädigen Frau“ in „Die Zofen“ von Jean Genet.

www.gabrielazaucher.at