Elisabeth Pink ist in Wien geboren und aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung an der Schauspielschule Prof. Krauss sowie dem Kulturmanagementstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien folgten Engagements u.a. am TTZ-Graz, 3 Raum-Anatomietheater, Off- Theater, Divadlo Inspirace Prag, Theater Spielraum, Hundsturm/Volkstheater, Riegersburger Schlosstheater, Kellergassen Compagnie und dem Dschungel Wien. In den vergangenen Jahren stand sie auch vermehrt für Filmprojekte vor der Kamera und als Sprecherin für Animationsfilme sowie Hörbücher hinter dem Mikrofon. Zu ihren künstlerischen Tätigkeiten gehören ebenfalls zahlreiche Lesungen, wie etwa im Literaturhaus Wien, Schloss Leopoldskron in Salzburg, für das slowakische Dramatikertreffen oder für das Lesezeichen Festival der Stadt Villach. Darüber hinaus schrieb und inszenierte sie ein Puppentheaterstück, welches erfolgreich quer durch das Burgenland tourte. In der TheaterHALLE11 war Elisabeth Pink erstmals 2022 in Iris Maria Strombergers „HEDDA“ und zuletzt 2025 in „Glaube, Liebe, Hoffnung“ von Ödön von Horváth unter der Regie von Angie Mautz auf der Bühne zu sehen.